Wenn es dir wie den meisten Menschen geht, hast du beim Schreiben deiner Blogartikel wahrscheinlich schon ein paar Fehler gemacht. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen! In diesem Artikel zeigen wir dir 5 häufige Fehler, die Blogger machen, und wie du sie vermeiden kannst. Lies also weiter und lerne von den Experten!
Beginne nicht mit einem Zitat
Wenn es darum geht, eine Einleitung für eine Arbeit zu schreiben, kann es verlockend sein, mit einem berühmten Zitat zu beginnen. Allerdings ist es nicht immer der beste Weg, mit einem Zitat zu beginnen, um Eindruck zu schinden. Anstatt den Leserinnen und Lesern einen Einblick zu gewähren, fehlt es oft an Substanz und dein Text wirkt aufgesetzt, deshalb ist es am besten, sie am Anfang zu vermeiden. Es ist wichtig, jede Arbeit auf eine fesselnde Art und Weise zu beginnen. Wenn du die Leser/innen so schnell wie möglich in den Bann ziehst, bleiben sie auch im weiteren Verlauf deines Textes bei der Sache. Überlege dir, wie du Inhalte aus einem früheren Teil deiner Arbeit verwenden kannst, oder gib Denkanstöße, die einen Einblick in das dargestellte Material geben. Ein informativer, fesselnder Einstieg in jede Arbeit sorgt für eine maximale Wirkung auf die Leser/innen.
Verwende keine großen Worte, wenn kleine ausreichen
Viele Autorinnen und Autoren glauben fälschlicherweise, dass die Verwendung großer Worte oder eines Jargons intelligent wirkt. Diese Gewohnheit lenkt jedoch oft von unserer wahren Bedeutung ab. Anstatt zu verdeutlichen, können große Wörter ein Argument verworren und schwer verständlich machen. Außerdem gibt es einen Standardwortschatz, den die Leserinnen und Leser beim Verstehen und Schreiben erwarten. Deshalb ist es in den meisten Fällen sinnvoller, das einfachste Wort zu verwenden, das nötig ist, um die Botschaft klar zu vermitteln. Denke daran: „Verwende keine großen Worte, wenn kleine ausreichen“!
Vermeide Jargon
Beim Schreiben kann es verlockend sein, Jargon zu verwenden, um sachkundiger oder autoritärer zu wirken. Die Verwendung von Jargon kann sich jedoch negativ auswirken: Er kann Leser/innen, die mit der Sprache nicht vertraut sind, abschrecken oder sie aufgrund seiner sehr spezifischen Natur verwirren. Deshalb solltest du bei der Erstellung von Texten, egal ob es sich um einen Blogbeitrag, eine Anzeige, eine Broschüre oder etwas anderes handelt, auf Jargon verzichten und stattdessen eine klare und prägnante Sprache wählen, die für jeden leicht verständlich ist. Wenn du deinen Text sorgfältig überarbeitest, um seine Botschaft zu verdeutlichen, kannst du sicherstellen, dass deine Zielgruppe die Botschaft jedes Mal versteht.
Halte deine Sätze und Absätze kurz
Kurze Sätze und Absätze können die Lesbarkeit deines Textes erheblich verbessern und ihn für die Leser/innen interessanter machen. Indem du die Sätze kurz hältst, schaffst du prägnante Punkte, die die Erzählung vorantreiben und wichtige Informationen hervorheben. Kurze Absätze ermöglichen es den Lesern, den Inhalt in überschaubaren Blöcken zu verarbeiten. Das ist besonders hilfreich, wenn du komplexe Themen ansprichst, denn lange Textblöcke können abschreckend wirken. Pausen zwischen den Absätzen geben den Augen der Leser/innen eine Pause und verringern die Ermüdung während des Lesens, so dass sie sich auf den Inhalt konzentrieren können und länger dabei bleiben.
Lies deine Arbeit Korrektur
Wenn du dir die Zeit nimmst, deine Arbeit Korrektur zu lesen, kann das den Unterschied ausmachen, wie erfolgreich sie sein wird. Eine einfache Aufgabe wie das Durchlesen deines Textes kann alle Fehler oder verbesserungswürdigen Bereiche aufdecken und so zu mehr Klarheit und Qualität führen. Achte auf Dinge wie Grammatik, fehlende Wörter, Unstimmigkeiten im Tonfall, falsche Zeichensetzung und Tippfehler. Auch wenn es etwas mehr Zeit und Mühe kostet, wird ein gründliches Korrekturlesen dazu beitragen, dass du jedes Mal eine erfolgreiche Arbeit ablieferst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verfassen eines guten Blogbeitrags mehr erfordert, als nur deine Worte auf die Seite zu bringen; es erfordert eine sorgfältige Bearbeitung, sorgfältiges Nachdenken und einen guten Arbeitsablauf. Wenn du an der Struktur, dem Stil und dem Inhalt deines Blogbeitrags arbeitest, solltest du daran denken, dass die Länge wichtig ist, um dich klar auszudrücken, aber es gibt keine festen Regeln, wie lang oder kurz ein Beitrag sein sollte. Wenn du dich darauf konzentrierst, einen Mehrwert zu bieten, werden sich die Leser/innen mit dir beschäftigen – unabhängig von der Länge. Außerdem tragen eine gute Satz- und Absatzstruktur, das Vermeiden unnötiger Zitate und Fachausdrücke, eine durchdachte Wortwahl und das Korrekturlesen deiner Arbeit dazu bei, dass deine Blogbeiträge jedes Mal überzeugen. Vergiss diese Schritte in deinem Workflow nicht; sie können dazu beitragen, dass aus einem ordentlichen Beitrag etwas Außergewöhnliches wird!